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Apple MacBooks 2012 und seine Finanzierung

7. März 2012

Wie jetzt bekannt geworden ist modifiziert Apple ihre MacBook-Pro-Serie. Das Ziel sein den bestehenden MacBook-Pro-Computer auf die Maße des kleinerer MacBook-Air zu bringen. Am Ende soll das Gerät nur noch 1,7 Zentimeter dick sein. Damit hätte Apple die Höhe um 0,8 Zentimeter gesenkt.

Wie soetwas überhaupt möglich ist? Apple arbeitet mit einem Arbeitsspeicher der fest verbaut ist und einem sehr flachen Flash-Speicher. Mit der Ivy-Bridge-Familie werden in die neuen MacBooks ein neuer Intel-Prozessor eingebaut. Dies soll vor allem die Leistung erhöhen und zugleich Energie sparen.

 

Eine weitere Neuerung in dieser Serie wird es voraussichtlich geben. Man möchte den bislang verwendeten Akku durch eine Brennstoffzelle ersetzen. Apple arbeitet schon seit einiger Zeit an dieser Möglichkeit. Diese neue Technologie wäre eine erwähnenswerte Alternative zum Akku. Der Effekt in den Bereichen der Leistung und der Energieeinsparung wäre zusätzlich zu den anderen Änderungen ein enormer Schritt in die Zukunft.

 

Doch einige Abstriche müssen gemacht werden um zu dem gewünschten Ziel zu kommen. Apple-Nutzer müssen künftig bei dem Kauf dieses Produkts auf eine normale Festplatte und ein DVD-Laufwerk verzichten. Diese Option die vorher optional aufgerüstet werden konnten zahlten jetzt der Platzeinsparung Tribut.

 

Möglicherweise wird das die Verschmelzung der beiden Produktreihen. Das MacBook Air und das MacBook Pro, deren „Nachfolgemodell“ vermutlich bereits schon im März oder April in Produktion gehen wird.

 

Vorgesehen ist dass das neue Modell neben elf und 13 Zoll auch mit 15 Zoll erscheinen soll. Bei den Schnittstellen setzt man weiterhin auf Thunderbolt.

 

Zukünftige Finanzierungsmöglichkeiten für die neuen MacBooks wurden noch nicht bekanntgeben. Wie Apple aber bereits verspricht, die Finanzierung eines MacBooks sei so einfach wie die Bedienung der Geräte. Die genaueren Details zu Finanzierung eines MacBooks unterscheidet sich allerdings je nach Kunde. Und zwar ob der Kunde ein Privatkunde ist oder die Finanzierung als Geschäftskunde oder Bildungseinrichtung wünscht. Vor allem für Studenten soll es interessante Finanzierungsmöglichkeiten geben.

 

Apples Plan für die Zukunft hat allerdings auch einen Konkurrenten dazu gebracht sich einer ähnlichen Herausforderung zu stellen. Als Konkurrenzmodell zum künftigen MacBook will die US-amerikanische Firma Intel ebenso ein extrem dünnes Notebook auf den Markt bringen. Dieses „Ultrabook“ soll allerdings, im Gegensatz zum MacBook, einen großen Vorteil haben. Es soll nämlich weit weniger kosten. Die Obergrenze wurde auf umgerechnet fast 700 Euro festgesetzt, doch es bleibt zu bezweifeln ob es dabei bleibt. Interessant wäre dieses Gegenstück zum Mac allemal.

 

Im Internet finden sich bereit zahlreiche Berichte und Kommentare und viele können es kaum abwarten bis ihr Wunschmodell denn endlich erwerbbar ist. Für die nächsten Jahre ist wohl ein Boom bei den Tablet – PCs zu erwarten. Die führenden Hersteller haben diese Chance bereits erkannt. Intel möchte bis Ende des Jahres 2012 dass 40% aller verkauften Notebooks Ultrabooks sind.

 

Ob und wann das neue MacBook denn nun wirklich kommt, dass kann noch niemand genau sagen. Die Spekulation überschlagen sich mittlerweile. Es ist wirklich ein großer Trubel um so ein kleines Notebook.

 

Fest steht, auch für dieses Gerät werden Interessenten schnell gefunden sein, denn es verspricht einige Neuerungen. Damit geht Apple einen Schritt in die Zukunft.


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