Bislang haben Microsofts strenge Auflagen für sein neues Handy-OS gegen Hersteller-eigene Oberflächen gesprochen, aber diese werden nun aufgelockert. So sagte Drew Bamfort, Manager des HTC User Experience Design Teams, dem Wirtschaftsmagazin Forbes in einem Interview, dass HTC an der Arbeit ist, eine auf Windows Phone 7 abgestimmte Variante seiner Sense-Oberfläche zu verbessern. Sie wird sich von den bisherigen Versionen laut Bramfort mehr und mehr entfernen, weil die von Microsofts gesetzten Mindestvoraussetzungen bei der Hardware wenig Freiheiten lassen. Ein Statement von Microsofrt dazu folgt demnächst.

Ebenfalls bei neuen Android-Handys mit dem bereits stark diskurtiertem Versions-Update 3.0 Gingerbread will HTC seine Sense-UI verwenden, erklärte Bramfort darüber hinaus. Der Grund dafür ist, dass neben Microsoft auch Google bei seiner nächsten Android-Generation strikte Auflagen in der Reserve hat, die außerdem eigene Nutzeroberflächen von Drittanbietern überflüssig machen sollen – was Dan Morrill, technischer Leiter von Googles offener Android-Plattform jedoch per Twitter

Auch bei neuen Android-Handys mit dem bereits kräftig diskutiertem Versions-Update 3.0 Gingerbread will HTC seine Sense-UI einsetzen, erklärte Bamfort darüber hinaus. Grund: Angeblich hat neben Microsoft auch Google bei seiner nächsten Android-Generation strenge Auflagen in der Hinterhand, die außerdem eigene Nutzeroberflächen von Drittanbietern überflüssig machen sollen – was Dan Morrill, technischer Leiter von Googles offener Android-Plattform, allerdings per Twitter dementierte bestreitet. Fortsetzung folgt demnächst.

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