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Der Staat verdient mit an UMTS

25. November 2008

Man könnte fast meinen, dass sich UMTS bisher nur für den deutschen Staat rentiert hat. Für die Mobilfunkanbieter, die im Rahmen der Frequenzversteigerung ca. 50 Milliarden Euro für UMTS-Lizenzen an den Staat zahlten, konnten bislang keine grünen Zahlen geschrieben werden. Ob das 2009 besser sei dahin gestellt. Der damalige Bundesfinanzminister Hans Eichel habe dem Akronym für Universal Mobile Telecommunications System eine ganz neue Bedeutung gegeben, sagen böse Zungen – nämlich Unerwartete Mehreinnahmen zur Tilgung von Staatsschulden.

Mit dem jetzigen Boom des mobilen Internets könnte sich das u.U. ändern. Wir dürfen die UMTS Entwicklung mit Spannung verfolgen.


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