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Nachteile des mobilen Internets

4. November 2008

<< …der Preis. Falls man nicht zum Festpreis surft und ohne “mobile Flatrate” auskommen muss, zahlt man bei jedem Anbieter für GPRS bzw. UMTS-Niveau mindestens 50 Cent für einen 1000KB-Block. Weiterhin ist mobiles Surfen meist nur auf kleineren Bildschirmen möglich, falls man sich nicht einen deutlich teureren Notebook zulegt. Für das pathetische Surfen im Web sind kleinere Bildschirme daher ungeeignet; Interessierte exzessive Internet-Nutzer sollten daher eher zu TFT-Varianten greifen.
Weiterhin schwindet die Akkuleistung der jeweiligen Geräte schnell, sobald man sich im Netz befindet. Aus diesem Grund, der impulsives Surfen verhindert, weshalb Internet-Vielnutzer ohne Ladegerät eher heimische PCs bevorzugen sollten.
Und auch die Internet-Geschwindigkeiten befinden sich oft in einem suboptimalen Bereich: So ist es vor allem außerhalb von Großstädten und Ballungsräumen kaum möglich, via UMTS- oder HSDPA-Speed zu surfen, sondern meist nur auf GPRS-Niveau, was eher an die Anfänge des Internets erinnert: Dem ISDN-Zeitalter.


Mobiles Internet

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